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Gesund mit Yoga und Fasten

Yoga und Fasten

yogafasten.de - Yoga und Fasten

Warum praktizierst du persönlich Yoga?

Ist es die innere Ruhe?
Praktizierst du, um dem Alltag zu entfliehen?
Macht Yoga dir einfach Spaß?
Siehst du den spirituellen Aspekt dahinter?
Oder hält Yoga dich gesund?

Wie du siehst können die Beweggründe komplett variieren.

Heute möchte ich aber beim Thema Gesundheit bleiben.
Yoga wird immer öfter zu Therapiezwecken angewandt. Selbst immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Yogatherapie. Sie wird in den meisten Fällen bei Rückenschmerzen eingesetzt, aber auch bei Atemproblemen oder Depressionen. Yoga heilt sowohl auf psychischer, als auch auf physischer Ebene. Natürlich kann Yoga aber nicht nur bei bestehenden Leiden eingesetzt werden, sondern auch als Prävention.

Fasten wird heute ebenfalls zu Therapiezwecken verwendet. Auch hier zahlen bereits mehrere Krankenkassen eine solche Fastenkur. Bereits der griechische Arzt Hippokrates von Kos (um 400 v. Chr.) erkannte die heilende Kraft des Fastens. Den Startschuss des modernen Fastens machte allerdings Dr. Otto Buchinger, der Gründer der ersten Fastenklinik Deutschlands. Er befreite sich nicht nur von seinem Gelenkrheuma indem er circa drei Wochen fastete, sondern sah er auch den spirituellen Aspekt hinter dem Fasten. Arzt und Autor Dr. Hellmut Lützner sagte sogar, dass Fasten den ganzen Menschen, jede einzelne seiner Körperzellen, seine Seele und seinen Geist betreffe.

Doch warum sind Yoga und Fasten so gesund? Und warum sollte beides kombiniert werden?

Beginnen wir doch mit dem Fasten, wenn wir schon beim Thema sind.
Deine Ausscheidungsorgane und Systeme leisten ganze Arbeit, um deinen Körper von allen Müll zu befreien. Der Müll kommt durch ungesunde Lebensmittel, aber auch durch Medikamente oder schlechte Umweltverhältnisse in deinen Körper. Wenn du dich permanent schlecht ernährst oder generell einen ungesunden Lebensstil führst, kann es sein, dass dein Körper mit der Müllentsorgung nicht mehr mitkommt. Der Abfall bleibt also in deinem Körper. Das kann dazu führen, dass dein Immunsystem geschwächt ist, du dich meist antriebslos und müde fühlst oder Hautunreinheiten bekommst.
Bei einer Fastenkur ernährt sich dein Körper von innen und scheidet sämtlichen Restmüll aus. Ist der Müll erstmal entsorgt, verschwinden auch die meisten Beschwerden in Nu. Doch ist Fasten auch eine Zeit der inneren Einkehr. So sollst du während deiner Fastenkur nicht nur auf Nahrung verzichten, sondern auf alles was dich ablenkt. Du wirst merken, dass du vieles nicht brauchst und dich vielleicht selbst finden.

Aber auch Yoga unterstützt deinen Körper beim Detoxen. Deine Fastenkur kannst du mit Yoga daher bestens ergänzen. Durch die verschiedenen Atemübungen verbessert sich auch deine Lungenfunktion. Abfallstoffe, welche du auch über den Atem ausscheidest, gelangen so besser nach draußen. Durch die Bewegung beim Yoga regst du deine Verdauung an und scheidest so noch schneller Müll aus. Die verschiedenen Körperstellungen (Asanas) bringen deinen Stoffwechsel in Schwung (was du während des Fastens sicher brauchen kannst, da dein Körper währenddessen auf Sparflamme läuft). Meditationsübungen stärken deine Wahrnehmung. Das wirst du schnell bemerken, da deine Sinne auch während des Fastens sensibilisiert werden. Wenn erstmal das sogenannte Fasten-High da ist, wirst du den Alltag in Kombination mit Yoga schnell entfliehen können.

Wie du siehst, ergänzen sich Yoga und Fasten bestens. Wann machst du deine Detox-Kur? Ich hoffe dir hat mein Beitrag gefallen. Ich würde mich freuen wenn du mir ein Feedbeck geben würdest oder mal auf meiner Seite yogafasten.de vorbeischaust.

Liebe Grüße