Kalender Lebenszeichen 2011
10. Dezember 2010
Alle Jahre wieder, gibt es mit dem Lebenszeichen Kalender der Gesellschaft für bedrohte Völker die Möglichkeit auf Probleme, Erfolge, aber auch Rückschläge im Ringen um ein selbstbestimmtes Leben von indigenen Völker aufmerksam zu machen.
Autonomie und Selbstbestimmung ist ein zentrales Anliegen von Minderheiten und indigenen Völkern und das Leitmotiv des Bildkalenders 2011 der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die faszinierende Vielfalt und exotische Farbigkeit fremder Kulturen ziehen uns immer wieder in ihren Bann. Doch um ihre einzigartige kulturelle Identität zu bewahren, müssen diese Gemeinschaften um ihre Anerkennung und ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen.
Verschiedene Motive - eine Botschaft
Mit ihren farbenprächtigen, außergewöhnlichen Motiven schaffen die verschiedenen Hochglanzbilder des Kalenders ein Mosaik von indigenen Völkern aus aller Welt.
Sie zeigen z.B. am Titelbild eine Indianerin in traditionellem Gewand bei einer hitzigen Debatte mit „Anzugträgern“ und fangen die Atmosphäre bei Dorfversammlungen bzw. politischen Aktionen ein.
Oder im Juni wird auf den Tibet - China - Konflikt hingewiesen, dazu heißt es „Wenn das tibetische Volk echte Autonomie zur Bewahrung und Förderung seiner Kultur, Sprache, Identität und Lebensweise erlangen kann, kann es auch einen Beitrag zu einer gerechten und mitfühlenden Gesellschaft in China leisten, wo der fieberhafte Drang nach Anhäufung von Geld und Macht zu einer raschen Erosion moralischer Prinzipien geführt hat“ Der Dalai Lama
Unter den 13 hochwertigen DinA3-Kalenderblättern gibt es aber auch Portraits und Momentaufnahmen aus dem Alltag vor grandiosen Landschaften, die für diese Ethnien eine große, auch spirituelle Bedeutung haben.
Auf den Rückseiten schildern Betroffene Probleme, Erfolge oder Rückschläge im Ringen um ein selbstbestimmtes Leben.
Die Bestrebungen eines Volkes nach regionaler Autonomie werden von Regierungen oft mit großem Argwohn verfolgt. Zwar setzt sich die UNO immer wieder für Minderheitenrechte ein, diese Bestrebungen werden aber oft von deren mächtigen Mitgliedsstaaten bekämpft.
Lebenszeichen 2011
Der Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker
Format 44x32 cm
13 großformatige Farbbilder
Texte zum Thema mit Fotos auf der Rückseite
Euro 18,90 zzgl. Versandspesen
Bestellungen direkt bei Gesellschaft für bedrohte Völker
paula.wimmer@gfbv.at oder
Tel.: 01/503 49 90 bzw. Tel.: 01/503 13 36
www.gfbv.at
![]() Starke Lebenszeichen 2011 - Kalender der Gesellschaft für bedrohte Völker | im Juni wird auf den Konflikt Tibet - China aufmerksam gemacht |
Autonomie und Selbstbestimmung ist ein zentrales Anliegen von Minderheiten und indigenen Völkern und das Leitmotiv des Bildkalenders 2011 der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Die faszinierende Vielfalt und exotische Farbigkeit fremder Kulturen ziehen uns immer wieder in ihren Bann. Doch um ihre einzigartige kulturelle Identität zu bewahren, müssen diese Gemeinschaften um ihre Anerkennung und ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen.

Mit ihren farbenprächtigen, außergewöhnlichen Motiven schaffen die verschiedenen Hochglanzbilder des Kalenders ein Mosaik von indigenen Völkern aus aller Welt.
Sie zeigen z.B. am Titelbild eine Indianerin in traditionellem Gewand bei einer hitzigen Debatte mit „Anzugträgern“ und fangen die Atmosphäre bei Dorfversammlungen bzw. politischen Aktionen ein.
Oder im Juni wird auf den Tibet - China - Konflikt hingewiesen, dazu heißt es „Wenn das tibetische Volk echte Autonomie zur Bewahrung und Förderung seiner Kultur, Sprache, Identität und Lebensweise erlangen kann, kann es auch einen Beitrag zu einer gerechten und mitfühlenden Gesellschaft in China leisten, wo der fieberhafte Drang nach Anhäufung von Geld und Macht zu einer raschen Erosion moralischer Prinzipien geführt hat“ Der Dalai Lama
Unter den 13 hochwertigen DinA3-Kalenderblättern gibt es aber auch Portraits und Momentaufnahmen aus dem Alltag vor grandiosen Landschaften, die für diese Ethnien eine große, auch spirituelle Bedeutung haben.
Auf den Rückseiten schildern Betroffene Probleme, Erfolge oder Rückschläge im Ringen um ein selbstbestimmtes Leben.
Die Bestrebungen eines Volkes nach regionaler Autonomie werden von Regierungen oft mit großem Argwohn verfolgt. Zwar setzt sich die UNO immer wieder für Minderheitenrechte ein, diese Bestrebungen werden aber oft von deren mächtigen Mitgliedsstaaten bekämpft.
Lebenszeichen 2011
Der Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker
Format 44x32 cm
13 großformatige Farbbilder
Texte zum Thema mit Fotos auf der Rückseite
Euro 18,90 zzgl. Versandspesen
Bestellungen direkt bei Gesellschaft für bedrohte Völker
paula.wimmer@gfbv.at oder
Tel.: 01/503 49 90 bzw. Tel.: 01/503 13 36
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