Hormonyoga hilft gegen Wechselbeschwerden
16. September 2007
Wie die Zeitschrift VITAL in ihrer aktuellen Ausgabe (10/2007) berichtet, schafft eine spezielle Yoga-Therapie Abhilfe bei Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und depressiven Verstimmungen im Klimakterium. Entwickelt wurde das Hormonyoga von der brasilianischen Psychologin und Yoga-Therapeutin Dinah Rodrigues.
Dabei werden durch Körper- und Atemübungen aus dem Yoga sowie der buddhistischen Meditation gezielt Eierstöcke, Schilddrüse und Nebennieren stimuliert, um die Hormonproduktion anzuregen.
Mit erstaunlichem Effekt: Bei einer Studie an der Universität São Paulo stieg der Östrogenspiegel der Frauen nach vier Monaten Hormonyoga um bis zu 254 Prozent. Die Produktivität der Eierstöcke steigerte sich um 75 Prozent. Auch eine US-Studie bestätigte jüngst einen langfristigen Hormoneffekt von Yoga bei Frauen in den Wechseljahren.
Dinah Rodrigues empfiehlt Frauen, bereits ab Mitte 30 vorbeugend mit den Übungen zu beginnen, zumal sich das Hormonyoga auch bei Menstruationsbeschwerden oder dem prämenstruellen Syndrom positiv auswirke. Wer bestehende Wechseljahrsbeschwerden in den Griff kriegen möchte, sollte im Idealfall täglich trainieren und auch langfristig am Ball bleiben. Zwar stellen sich schon nach einer Woche erste Erfolge ein, doch werden zahlreiche Symptome wie Hitzewallungen, innere Unruhe oder depressive Verstimmung erst nach ein oder zwei Monaten deutlich gelindert.
In Österreich wird Hormon-Yoga bereits in Kursen in Wien und Niederösterreich angeboten.
Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik "Yoga-Angebote suchen" auf unserer Homepage.
Dinah Rodrigues
www.dinahrodrigues.com.br/yoga/al_home.htm
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Dabei werden durch Körper- und Atemübungen aus dem Yoga sowie der buddhistischen Meditation gezielt Eierstöcke, Schilddrüse und Nebennieren stimuliert, um die Hormonproduktion anzuregen.
Mit erstaunlichem Effekt: Bei einer Studie an der Universität São Paulo stieg der Östrogenspiegel der Frauen nach vier Monaten Hormonyoga um bis zu 254 Prozent. Die Produktivität der Eierstöcke steigerte sich um 75 Prozent. Auch eine US-Studie bestätigte jüngst einen langfristigen Hormoneffekt von Yoga bei Frauen in den Wechseljahren.
Dinah Rodrigues empfiehlt Frauen, bereits ab Mitte 30 vorbeugend mit den Übungen zu beginnen, zumal sich das Hormonyoga auch bei Menstruationsbeschwerden oder dem prämenstruellen Syndrom positiv auswirke. Wer bestehende Wechseljahrsbeschwerden in den Griff kriegen möchte, sollte im Idealfall täglich trainieren und auch langfristig am Ball bleiben. Zwar stellen sich schon nach einer Woche erste Erfolge ein, doch werden zahlreiche Symptome wie Hitzewallungen, innere Unruhe oder depressive Verstimmung erst nach ein oder zwei Monaten deutlich gelindert.
In Österreich wird Hormon-Yoga bereits in Kursen in Wien und Niederösterreich angeboten.
Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik "Yoga-Angebote suchen" auf unserer Homepage.
Dinah Rodrigues
www.dinahrodrigues.com.br/yoga/al_home.htm