Initiative CoVid19Maßnahmen - betroffene Yogalehrende
9. April 2020
Ein Virus stoppt alles, was bisher war: die Wirtschaft, unser bisheriges Leben und legt die Welt still. Es geht ums Leben, ums wirtschaftliche Überleben und die Auswirkungen der CoVid19-Maßnahmen für betroffene Yogalehrende.
Wer hilft bzw. wo gibt es weitere Infos?
Nachdem keiner genau weiß, wie lange Yogastudios geschlossen bleiben und es vielleicht Monate dauern wird, bis sich die Situation normalisiert, haben Claudia Vogt und Astrid Wiesmayr am 19. März 2020 die private Facebook-Gruppe #CoVid19Maßnahmen - betroffene Yogalehrende auf facebook initiiert. Daraus hat sich binnen kurzer Zeit die YogaUnion, eine Interessensvertretung österreichischer Yogalehrender, gebildet. Mit Presseaussendungen wird die Problematik einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Presseaussendungen
31. März 2020 | Löchriges Netz Härtefallfonds: Untaugliche Unter- und Obergrenze, Gründer_innen, Patchworkeinkommen
nachlesen
20. März 2020 | Yogalehrende bangen um Existenz und suchen gemeinsame Stimme
nachlesen
Weitere Infos
YogaUnion - Interessensvertretung österreichischer Yogalehrender
Kontakt: Mag. Claudia Vogt 0676/334 14 77 | Astrid Wiesmayr 0699/ 816 338 18
yogaunion@gmx.at | www.yogaunion.at
auf facebook
Die Rechtslage für Entschädigungen bei Verdienstentgang (auch für Yogalehrende)
Es gibt das Epidemiegesetz aus 1950. Dieses Gesetz dürfte die österreichische Bundesregierung mit der neuen CoVid19 Maßnahmenverordnung ausgehebelt haben. Dies noch nicht ausjudiziert ist.
Die genaue Sachlage erklären Rechtsanwälte auf Video via facebook. So zB
RA Dr. Robert Gschwandtner von der Kanzlei Pullez & Gschwandtner
Video auf facebook
oder
Hämmerle & Hämmerle Rechtsanwälte | Video auf facebook
Ein Antragsmuster für Entschädigung nach §32 des Epidemiegesetzes 1950 bietet Rechtsanwalt Dr. Christian Horwath | Antragsmuster facebook
Berichte in den Medien
Wienerzeitung „Opposition kritisiert, dass Regierung zehntausenden Betrieben und hunderttausenden Mitarbeitern ein Sicherheitsnetz weggezogen habe.“
zum Artikel
Falter Interview mit Yogalehrerin Eva Karel „Die Welt auf 56 Quadratmetern“
zum Artikel
 Initiative zu #CoVid19Maßnahmen - betroffene Yogalehrende |
Wer hilft bzw. wo gibt es weitere Infos?
Nachdem keiner genau weiß, wie lange Yogastudios geschlossen bleiben und es vielleicht Monate dauern wird, bis sich die Situation normalisiert, haben Claudia Vogt und Astrid Wiesmayr am 19. März 2020 die private Facebook-Gruppe #CoVid19Maßnahmen - betroffene Yogalehrende auf facebook initiiert. Daraus hat sich binnen kurzer Zeit die YogaUnion, eine Interessensvertretung österreichischer Yogalehrender, gebildet. Mit Presseaussendungen wird die Problematik einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht.
Presseaussendungen
31. März 2020 | Löchriges Netz Härtefallfonds: Untaugliche Unter- und Obergrenze, Gründer_innen, Patchworkeinkommen
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20. März 2020 | Yogalehrende bangen um Existenz und suchen gemeinsame Stimme
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YogaUnion - Interessensvertretung österreichischer Yogalehrender
Kontakt: Mag. Claudia Vogt 0676/334 14 77 | Astrid Wiesmayr 0699/ 816 338 18
yogaunion@gmx.at | www.yogaunion.at
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Die Rechtslage für Entschädigungen bei Verdienstentgang (auch für Yogalehrende)
Es gibt das Epidemiegesetz aus 1950. Dieses Gesetz dürfte die österreichische Bundesregierung mit der neuen CoVid19 Maßnahmenverordnung ausgehebelt haben. Dies noch nicht ausjudiziert ist.
Die genaue Sachlage erklären Rechtsanwälte auf Video via facebook. So zB
RA Dr. Robert Gschwandtner von der Kanzlei Pullez & Gschwandtner
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oder
Hämmerle & Hämmerle Rechtsanwälte | Video auf facebook
Ein Antragsmuster für Entschädigung nach §32 des Epidemiegesetzes 1950 bietet Rechtsanwalt Dr. Christian Horwath | Antragsmuster facebook
Berichte in den Medien
Wienerzeitung „Opposition kritisiert, dass Regierung zehntausenden Betrieben und hunderttausenden Mitarbeitern ein Sicherheitsnetz weggezogen habe.“
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