Was hab ich? Medizinische Befunde verständlich erklärt
22. März 2012
Die Idee ist simpel und doch so effektvoll: auf www.washabich.de können Interessierte ihren Befund – der meist in medizinischer Fachsprache und für Laien nicht verständlich abgefasst ist - kostenfrei übersetzen lassen.
Diskret und streng vertraulich
Egal ob Laborbefund, zahnmedizinischer Befund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung. MedizinstudentInnen, die kurz vor Abschluss ihres Studiums stehen, lesen und übersetzen Befunde - in Zusammenarbeit mit ÄrztInnen - in allgemein verständliche Worte. Da nur ÄrztInnen und MedizinstudentInnen auf die Befunde zugreifen, besteht die gleiche Schweigepflicht wie bei einem Arztbesuch und Daten werden nicht weitergegeben.
Nicht nur PatientInnen haben Vorteile des Befund-Übersetzungsservices
Von der Übersetzung und Erläuterung der ärztlichen Befunde profitieren zwar in erster Linie PatientInnen, aber auch für StudentInnen ist dieses Engagement von Vorteil, denn sie werden auf den späteren Arbeitsalltag vorbereitet und können sich durch die Übersetzungen neues medizinisches Fachwissen aneignen und für die alltägliche Arbeit mit Patientinnen und Patienten trainieren.
Die Befundübermittlung geht ganz einfach
Sie laden Ihren Befund online als Text auf www.washabich.de ein, verdecken dabei Ihre persönlichen Daten oder senden ihn per Fax. Eine Antwort erhalten Sie relativ schnell: In der Regel innerhalb weniger Tage. Sollte ein zu starker Andrang sein, gibt es das „virtuelle Wartezimmer“ mit mail-Nachricht, wann Sie dran kommen.
Das Service von „Was hab ich“ wird kostenlos angeboten, alle Medizinnerinnen und Mediziner sind ehrenamtlich tätig.
Unsere Frage am Schluss
........Könnte ein Befund nicht gleich verständlich verfasst werden?
Auf www.washabich.de können Interessierte ihren Befund – der meist in medizinischer Fachsprache und für Laien nicht verständlich abgefasst ist - kostenfrei übersetzen lassen |
Diskret und streng vertraulich
Egal ob Laborbefund, zahnmedizinischer Befund, Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung. MedizinstudentInnen, die kurz vor Abschluss ihres Studiums stehen, lesen und übersetzen Befunde - in Zusammenarbeit mit ÄrztInnen - in allgemein verständliche Worte. Da nur ÄrztInnen und MedizinstudentInnen auf die Befunde zugreifen, besteht die gleiche Schweigepflicht wie bei einem Arztbesuch und Daten werden nicht weitergegeben.
Nicht nur PatientInnen haben Vorteile des Befund-Übersetzungsservices
Von der Übersetzung und Erläuterung der ärztlichen Befunde profitieren zwar in erster Linie PatientInnen, aber auch für StudentInnen ist dieses Engagement von Vorteil, denn sie werden auf den späteren Arbeitsalltag vorbereitet und können sich durch die Übersetzungen neues medizinisches Fachwissen aneignen und für die alltägliche Arbeit mit Patientinnen und Patienten trainieren.
Die Befundübermittlung geht ganz einfach
Sie laden Ihren Befund online als Text auf www.washabich.de ein, verdecken dabei Ihre persönlichen Daten oder senden ihn per Fax. Eine Antwort erhalten Sie relativ schnell: In der Regel innerhalb weniger Tage. Sollte ein zu starker Andrang sein, gibt es das „virtuelle Wartezimmer“ mit mail-Nachricht, wann Sie dran kommen.
Das Service von „Was hab ich“ wird kostenlos angeboten, alle Medizinnerinnen und Mediziner sind ehrenamtlich tätig.
Unsere Frage am Schluss
........Könnte ein Befund nicht gleich verständlich verfasst werden?