BDY Diskussion | Yoga - schnell gelernt und billig?

Der Beruf des Yogalehrenden ist häufig schnell gelernt. Die Berufsbezeichnung ist ungeschützt, und so darf man sich auch ohne Ausbildung Yogalehrerin oder Yogalehrer nennen. Auf dem Ausbildungsmarkt gibt es von der vierwöchigen Intensivausbildung über das Fernstudium bis hin zur vierjährigen Ausbildung eine große Bandbreite an Angeboten.

Am Podium der Veranstaltung »Yoga - schnell gelernt und billig?« des
Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland (BDY) diskutieren am Freitag 27.01.2017 Christine Bielecki, Patrick Broome, Martin Henniger, Bettina Knothe und Katharina Middendorf in der Berliner Kalkscheune über Qualität und Wert in Ausbildung und Unterricht.
Es moderiert Volker Wieprecht.

BDY-Veranstaltungreihe »Yoga - schnell gelernt und billig?« | Fragen
- Welche Konsequenzen hat das für die Qualität im Yoga-Unterricht?
- Sollte es Standards für die Ausbildung geben?
- Wer definiert Qualität im Yoga?
- Und trauen sich die Yogalehrenden angesichts der großen Konkurrenz am Markt einen adäquaten Preis zu nehmen? Oder ist YogalehrerIn ein prekärer Beruf?

Weitere Informationen und Anmeldung
»Yoga - schnell gelernt und billig?
Über Qualität und Wert in Ausbildung und Unterricht«
FR 27.01.2017
19:30 Uhr Podiumsdiskussion
in der
Berliner Kalkscheune
www.yoga-von-der-matte-ins-leben.de 

Wer nicht nach Berlin kommen kann
Es wird nach jedem Termin auch wieder ein Video online zu finden sein!

Nächste Termine und Themen
Mi 29. März 2017 | »Yoga wirkt? Yoga in Prävention und Therapie«
SA 24. Juni 2017 | »Yoga und Resonanz. Von der Matte ins Leben»

Details und Folder zur gesamten Veranstaltungsreihe
»Yoga von der Matte ins Leben«
Folder als >> pdf zum Download