Yoga-Studie: Yoga kann Herzschwäche lindern
15. Mai 2024
Die Online-Plattform »The European Scientist« berichtet von einer Studie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), nach der Herzinsuffizienz-PatientInnen, die neben der medikamentösen Therapie regelmäßig Yoga praktizierten, ihre Symptome deutlich verbessern und ihre Herzfunktion stärken konnten.
Yogaübungen stärken das Herz
„Patienten, die Yoga praktizierten, fühlten sich besser, konnten mehr leisten und hatten stärkere Herzen als jene, die nur Medikamente einnahmen“, erklärt Dr. Ajit Singh vom Indian Council of Medical Research (ICMR) und Hauptautor der Studie in einer Pressemitteilung.
„In der nicht-randomisierten Studie wurden 85 Herzinsuffizienz-Patienten im Alter von 30 bis 70 Jahren untersucht. Schwer betroffene Patienten wurden von der Studie ausgeschlossen. 40 Teilnehmer absolvierten neben der Standardtherapie ein spezielles Yogaprogramm mit Atem-, Meditations- und Entspannungsübungen. Die restlichen 45 Patienten dienten als Kontrollgruppe. Zu Beginn, nach sechs Monaten und nach einem Jahr wurde die Herzfunktion aller Teilnehmer mittels Echokardiographie überprüft.
Verschiedene Atem- & Meditationsübungen für das Herz
Das spezielle Yogaprogramm für die Studienteilnehmer beinhaltete verschiedene Atem- und Meditationsübungen wie das sog. „Ozean-Atmen“ (Ujjayi-Atmung), die sog. „Hummel-Atmen“ (Bhramari) und die Soham-Meditation mit Wiederholung des Wortes „OM“. Abgerundet wurde jede Einheit mit der Entspannungsübung Shavasana, auch als „Leichenhaltung“ bekannt.
Quellen
European Scientist www.europeanscientist.com
oder
Originalstudie hier nachlesen www.researchgate.net
Yoga könnte für Herzinsuffizienzpatienten von Vorteil sein, sagen Wissenschaftler | Patienten, die neben der medikamentösen Therapie regelmäßig Yoga praktizierten, können ihre Herzfunktion deutlich stärken |
Yogaübungen stärken das Herz
„Patienten, die Yoga praktizierten, fühlten sich besser, konnten mehr leisten und hatten stärkere Herzen als jene, die nur Medikamente einnahmen“, erklärt Dr. Ajit Singh vom Indian Council of Medical Research (ICMR) und Hauptautor der Studie in einer Pressemitteilung.
„In der nicht-randomisierten Studie wurden 85 Herzinsuffizienz-Patienten im Alter von 30 bis 70 Jahren untersucht. Schwer betroffene Patienten wurden von der Studie ausgeschlossen. 40 Teilnehmer absolvierten neben der Standardtherapie ein spezielles Yogaprogramm mit Atem-, Meditations- und Entspannungsübungen. Die restlichen 45 Patienten dienten als Kontrollgruppe. Zu Beginn, nach sechs Monaten und nach einem Jahr wurde die Herzfunktion aller Teilnehmer mittels Echokardiographie überprüft.
Verschiedene Atem- & Meditationsübungen für das Herz
Das spezielle Yogaprogramm für die Studienteilnehmer beinhaltete verschiedene Atem- und Meditationsübungen wie das sog. „Ozean-Atmen“ (Ujjayi-Atmung), die sog. „Hummel-Atmen“ (Bhramari) und die Soham-Meditation mit Wiederholung des Wortes „OM“. Abgerundet wurde jede Einheit mit der Entspannungsübung Shavasana, auch als „Leichenhaltung“ bekannt.
Quellen
European Scientist www.europeanscientist.com
oder
Originalstudie hier nachlesen www.researchgate.net