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Vastu – Prinzipien

Das Biofeld des Hauses
Das Biofeld des Hauses trifft sich mit dem Biofeld der Bewohner und mit dem Biofeld der Natur. Sie beeinflussen sich gegenseitig und wirken fokussierend auf Geist und Körper der Bewohner. Betrachten Sie Ihr Haus als Schutz, der negative Energieflüsse von außen abschirmt. Wie gut dieser Schutz ist, also wie hoch die Qualität des Biofeldes Ihres Hauses ist, hängt ab von:
  • Orientierung des Hauses/Raumes zu den Himmelsrichtungen
    Auf unserer Erde gibt es magnetische Feldlinien, die von Norden nach Süden verlaufen. Das Haus sollte entlang dieser Linien ausgerichtet sein, sodass keine Verzerrungen die Harmonie stören können.
  • Form des Hauses/Raumes
    Optimal sind Quadrat oder Rechteck. Darin verteilen sich die Energien am besten. Die Gebäudehöhe soll im SW am höchsten sein, Gefälle diagonal nach NO.
  • Maß und Proportionen
    Ganzzahlige Proportionen wie z.B. 2:1 oder 3:4 erzeugen Harmonie. Vergleichen Sie Ihr Haus mit dem Resonanzkörper einer Violine, der durch seine Proportionen auf einen bestimmten Schwingungsbereich abgestimmt ist. Ebenso vermögen bestimmte Proportionen und Maße eines Raumes eine Verstärkung der Energieschwingungen.
  • Baumaterial
    Traditionelle Materialien sind Holz, Lehm und Naturstein, aber auch Ziegel. Je natürlicher, je schonender es verarbeitet wird, desto förderlicher für die Energien.
  • Umgebung des Hauses
    Die Lage der Berge, Flüsse, Bäume, Straßen, Gebäude usw. spielt eine große Rolle und beeinflusst das Energiefeld. Der SW soll am höchsten sein, Gefälle diagonal nach NO. Ein See liegt idealerweise im NO des Hauses.
  • Strahlungen/Magnetfelder
    Damit sind gemeint: die unsichtbaren Strahlungen von unten aus der Erde, die von oben aus dem Kosmos, die bio-elektrischen und thermischen Energiefelder, der Elektrosmog. Auch Bakterien, Vögel und Fische nutzen das Magnetfeld der Erde zur Richtungsfindung.

(Quelle: holzkreis)