Yogaportrait Eva Mauser
10. Oktober 2016
Yoga Guide stellt Yogalehrende vor, die ihren ganz persönlichen Yogaweg
gehen. Es ist immer wieder spannend zu erfahren, welche Yogastile sie
unterrichten und warum Yoga üben wichtig ist.
„Yoga hat bei regelmässiger Praxis eine sehr gute Wirkung auf die inneren Organe, Drüsen und die Gelenke, erst dann sehe ich die positive Wirkung auf die Muskulatur, eher eine Nebenerscheinung. Yoga bringt Menschen in die Mitte in der hektischen westlichen Welt und durch Yoga kann man auch die Essenz des Lebens erahnen, bei sich zu sein und den Atem zu spüren, und den eigenen Körper wahrzunehmen als ein Geschenk," sagt Eva Mauser, die wir heute im Yogaportrait vorstellen.
Wie kamst Du zu Yoga?
Ursprünglich wurde ich durch schamanische Praktiken und Energielenkung auf Yoga aufmerksam. Die Frühgeburt meiner Tochter und die schwierige Zeit ließen mich durch geistiges Yoga wachsen, somit praktiziere ich seit 1988 geistiges Yoga. 1990 begegnete ich einer Frau, die 8 Jahre in Indien lebte und lehrte mir Yogahaltungen und Atemübungen. Durch das intensive Praktizieren konnte ich auch verstehen, wie wichtig das Zusammenspiel von Yogahaltungen und Atem ist.
Wer waren Deine Lehrerinnen oder Lehrer?
Rita Delanay war meine erste Yogalehrerin und ich praktizierte 10 Jahre bei ihr Yoga, danach traf ich Renate Gerzer, bei der ich die Yogalehrerinnen Ausbildung in einer Zeit absolviert, in der Yoga noch eher ein Geheimtipp und überschaubar war. Jahre danach brachte ich zum ersten Mal Dinah Rodrigues nach Österreich und bin seit 2008 Hormon-Yogalehrerin. Viele LehrerInnen haben mich in meinem Yogaleben bereichert (Ursula Lyon, Gertrud Hirschi, Kali Ray und viele mehr!)
Warum und wann hast Du Dich entschieden Yogalehrerin zu werden?
Durch die Heilwirkungen, die ich durch Yoga am eigenen Körper und Geist bemerkte und auch das Tieferdringen in die Wirkung von Yoga durch Ausbildungen zur Yoga- und Körpertherapeutin ist für mich Yoga eine Lebenshaltung und Lebensart geworden. Ich lebe es und gebe es auch weiter.
Welchen Yogastil unterrichtest Du und wo sind Deine Schwerpunkte?
Ich unterrichte Yogatherapie in Einzelsettings, verbinde Lebenscoaching mit Yoga und habe ursprünglich Vini Yoga (Yoga nach Sri Krishnamacharya) gelernt, unterrichte auch Teile von Pilates (Pilatestrainerin), Hormonyoga und Tri Yoga Flows. Mit den Jahren habe ich einen ganz eigenen Yogastil entwickelt und unterrichte seit über 10 Jahren in Form von Wochenseminaren und Wochenendretreats begleitet von bestimmten Thematiken. Da mir gesundes und ursprüngliches Yoga (Verbindung Atem, Asanas, Pranayama, Mudras und Mantras) sehr am Herzen liegt, gründete ich mit Diana Buntschu die Anahata Schule für Yoga und Gesundheit.
Warum ist Yoga üben wichtig und was möchtest Du im Yogaunterricht vermitteln?
Yoga hat bei regelmässiger Praxis eine sehr gute Wirkung auf die inneren Organe, Drüsen und die Gelenke, erst dann sehe ich die positive Wirkung auf die Muskulatur, eher eine Nebenerscheinung. Yoga bringt Menschen in die Mitte in der hektischen westlichen Welt und durch Yoga kann man auch die Essenz des Lebens erahnen, bei sich zu sein und den Atem zu spüren, und den eigenen Körper wahrzunehmen als ein Geschenk
Hast Du ein Lieblingsmantra oder Lieblingszitat?
Yoga ist Seelenflügelmagie, die Weite entdecken in dir selbst und um dich herum Atem erspüren und den Klang des Herzens hören.
(Eva Mauser)
Welche Yogaposition ist Deine Lieblings-Asana und wieso?
Das Erkennen der richtigen Asanas für einen Menschen mit einer bestimmten Thematik und damit einhergehend, die Heilwirkung von Yoga und Pranayama zu erkennen, ist für mich immer wieder eine so schöne Erfahrung, denn Yoga ist ein Weg.
Zur Person
Eva Mauser ist
Vini-Yogalehrerin,
Pilatestrainerin und gibt überwiegend Einzelunterricht oder Unterricht
für kleinere Gruppen, wobei die Verbindung von Atem und Asanas im Fokus
steht und mit Übungen aus dem Hormonyoga ergänzt wird. Außerdem veranstaltete sie Wochenseminare und -retreats, vor allem an Orten, an denen
Naturerlebnis und Yogaübungen ein symbiotisches Ganzes bilden. Ihr
Motto: „Wenn ich in der Natur spazieren gehe, entdecke ich den Einklang
innerer und äußerer Rhythmen, schwinge mich ein, schöpfe, kreiere und
werde immer wieder neu. Yoga ist Herzensarbeit im Besonderen“.
www.spirit-yoga.at | www.anahata-schule.com
![]() „Für mich ist Yoga eine Lebenshaltung und Lebensart geworden. Ich lebe es und gebe es auch weiter," so Yogalehrerin Eva Mauser im Yogaportrait |
„Yoga hat bei regelmässiger Praxis eine sehr gute Wirkung auf die inneren Organe, Drüsen und die Gelenke, erst dann sehe ich die positive Wirkung auf die Muskulatur, eher eine Nebenerscheinung. Yoga bringt Menschen in die Mitte in der hektischen westlichen Welt und durch Yoga kann man auch die Essenz des Lebens erahnen, bei sich zu sein und den Atem zu spüren, und den eigenen Körper wahrzunehmen als ein Geschenk," sagt Eva Mauser, die wir heute im Yogaportrait vorstellen.
Wie kamst Du zu Yoga?
Ursprünglich wurde ich durch schamanische Praktiken und Energielenkung auf Yoga aufmerksam. Die Frühgeburt meiner Tochter und die schwierige Zeit ließen mich durch geistiges Yoga wachsen, somit praktiziere ich seit 1988 geistiges Yoga. 1990 begegnete ich einer Frau, die 8 Jahre in Indien lebte und lehrte mir Yogahaltungen und Atemübungen. Durch das intensive Praktizieren konnte ich auch verstehen, wie wichtig das Zusammenspiel von Yogahaltungen und Atem ist.
Wer waren Deine Lehrerinnen oder Lehrer?
Rita Delanay war meine erste Yogalehrerin und ich praktizierte 10 Jahre bei ihr Yoga, danach traf ich Renate Gerzer, bei der ich die Yogalehrerinnen Ausbildung in einer Zeit absolviert, in der Yoga noch eher ein Geheimtipp und überschaubar war. Jahre danach brachte ich zum ersten Mal Dinah Rodrigues nach Österreich und bin seit 2008 Hormon-Yogalehrerin. Viele LehrerInnen haben mich in meinem Yogaleben bereichert (Ursula Lyon, Gertrud Hirschi, Kali Ray und viele mehr!)
Warum und wann hast Du Dich entschieden Yogalehrerin zu werden?
Durch die Heilwirkungen, die ich durch Yoga am eigenen Körper und Geist bemerkte und auch das Tieferdringen in die Wirkung von Yoga durch Ausbildungen zur Yoga- und Körpertherapeutin ist für mich Yoga eine Lebenshaltung und Lebensart geworden. Ich lebe es und gebe es auch weiter.
Welchen Yogastil unterrichtest Du und wo sind Deine Schwerpunkte?
Ich unterrichte Yogatherapie in Einzelsettings, verbinde Lebenscoaching mit Yoga und habe ursprünglich Vini Yoga (Yoga nach Sri Krishnamacharya) gelernt, unterrichte auch Teile von Pilates (Pilatestrainerin), Hormonyoga und Tri Yoga Flows. Mit den Jahren habe ich einen ganz eigenen Yogastil entwickelt und unterrichte seit über 10 Jahren in Form von Wochenseminaren und Wochenendretreats begleitet von bestimmten Thematiken. Da mir gesundes und ursprüngliches Yoga (Verbindung Atem, Asanas, Pranayama, Mudras und Mantras) sehr am Herzen liegt, gründete ich mit Diana Buntschu die Anahata Schule für Yoga und Gesundheit.
Warum ist Yoga üben wichtig und was möchtest Du im Yogaunterricht vermitteln?
Yoga hat bei regelmässiger Praxis eine sehr gute Wirkung auf die inneren Organe, Drüsen und die Gelenke, erst dann sehe ich die positive Wirkung auf die Muskulatur, eher eine Nebenerscheinung. Yoga bringt Menschen in die Mitte in der hektischen westlichen Welt und durch Yoga kann man auch die Essenz des Lebens erahnen, bei sich zu sein und den Atem zu spüren, und den eigenen Körper wahrzunehmen als ein Geschenk
Hast Du ein Lieblingsmantra oder Lieblingszitat?
Yoga ist Seelenflügelmagie, die Weite entdecken in dir selbst und um dich herum Atem erspüren und den Klang des Herzens hören.
(Eva Mauser)
Welche Yogaposition ist Deine Lieblings-Asana und wieso?
Das Erkennen der richtigen Asanas für einen Menschen mit einer bestimmten Thematik und damit einhergehend, die Heilwirkung von Yoga und Pranayama zu erkennen, ist für mich immer wieder eine so schöne Erfahrung, denn Yoga ist ein Weg.
Zur Person
Eva Mauser ist

www.spirit-yoga.at | www.anahata-schule.com