Warum Meditieren? Stopping - Wie man die Welt anhält
1. Februar 2015
Auch wenn der Titel vielleicht etwas unglücklich gewählt wurde, im Film „Stopping - Wie man die Welt anhält - Wege zur Meditation“ erleben wir, was Meditieren in der Praxis bedeutet und wie es uns verändern kann. Regie: Bernhard Koch und Nils Landmark.
Meditation wird das Yoga von heute - Inhalt
Hektik, Stress, Leistungsdruck und permanenter Einsatz: Im Rückzug auf sich selbst, in der Fokussierung auf das Elementare wollen vier Menschen (ein Anästhesiearzt, eine Lektorin, eine Mutter dreier Kinder und ein Theologe), die Kraft für Veränderungen finden und suchen Stille und Ruhe in der Meditation. Neben vier Meditationsformen, die die Protagonisten im Film ausprobieren, werden auch andere Ausprägungen beleuchtet und Schulen besucht.
Vipassana-Mediation
Friedrich, ein Anästhesiearzt, fährt ins Allgäu und erlernt im Buddha-Haus Vipassana-Meditation, eine Praxis, die sich vor allem auf den Atem konzentriert.
Mindful based stress reduction (MBSR)
In London nimmt Dorothea, eine Lektorin in einem wissenschaftlichen Verlag, an einem achtwöchigen MBSR Kurs teil – eine Achtsamkeitsmeditation zur Reduktion von Stress.
Anthroposophisch
e Meditation
Uta, Mutter dreier Kinder, möchte gelassener mit ihren Kindern umgehen. Die anthroposophische Meditation öffnet ihr die Augen für das Lebendige in unserem Alltag.
Zazen - die Ruhe im Sitzen
Nico, ein Theologe, sieht das Ganze eher 'sportlich'. Bei einem Kurs im Kloster Schönböken nördlich von Lübeck übt er Zazen, dreimal täglich 90 Minuten lang.
Große Meister & berühmte LehrerInnen
Seit Jahrtausenden praktizieren Menschen der unterschiedlichsten Religionen Meditation zur Beruhigung und Sammlung des Geistes und um Erleuchtung zu erlangen. Im Film geben berühmte Meditationslehrer und –lehrerinnen Tipps: Lama Ole Nydahl, Initiator des Diamentweg-Buddhismus, der weltweit viele Menschen mobilisiert, Pater Anselm Grün, aus der christlichen Tradition kommend, Fred von Allmen, Marie Mannschatz, Bhante Nyanabodhi, Meister Tenryu Tenbreul, und viele andere erklären lebensbezogen den philosophischen Hintergrund des Meditierens und erläutern die unterschiedlichen Varianten.
So wirkt Meditation
Mittlerweile sind die positiven Auswirkungen der Meditation wissenschaftlich nachgewiesen: Bluthochdruck und Stress werden reduziert, Cholesterin und die Herzfrequenz gesenkt, Depressionen und Burnout vorgebeugt. Die Rückbesinnung auf sich selbst wird als therapeutische Maßnahme befürwortet.
Trailer
Filmstart
Ab 26. Februar 2015 in ausgewählten Kinos
Details hier stoppingderfilm.org
„Stopping - Wie man die Welt anhält - Wege zur Meditation“
Mit großen Meistern und berühmten LehrerInnen wie Lama Ole Nydahl | Pater Anselm Grün | Fred von Allmen | Bhante Nyanabodhi | Dr. Vladimir Bostanov | Agnes Hardorp & Thomas Mayer | Chantek McNeilage | Marie Mannschatz | Dr. Paul H. Köppler | Meister L. Tenryu Tenbreul
Zitate aus dem Film
Alle haben die gleichen Bedürfnisse. Jeder möchte ein bißchen mehr Klarheit. Jeder möchte ein bißchen mehr zur Ruhe kommen. Jeder möchte ein bißchen weniger Stress. Jeder!
~ Bhante Nyanabodhi
Wir können ohne Zweifel feststellen, dass die Ausübung dieses Sitzens eine unmittelbare Wirkung hat. ~ L. Tenryu Tenbreul, Zen-Meister
Sie leben selber, anstatt gelebt zu werden und sie haben das Gefühl, sie können aussteigen aus dem ganzen Trubel, aus dem Hamsterrad des Lebens. ~ Pater Anselm Grün
Es ist so gegen unsere Gewohnheit, was wir hier tun. Es ist ein gegen den Strom schwimmen. Und dazu kommt, dass wir in einer Gesellschaft leben, die extremer oder raffinierter den je uns sagt, welche Dinge uns wirklich glücklich machen und das sind zum großen Teil genau die falschen. ~ Fred von Allmen, Meditationslehrer
![]() Im Film „Stopping - Wie man die Welt anhält“ erleben wir, was Meditieren in der Praxis bedeutet und wie es uns verändern kann. Regie: Bernhard Koch und Nils Landmark | Filmstart 26. Februar 2015 in ausgewählten Kinos Details stoppingderfilm.org |
Meditation wird das Yoga von heute - Inhalt
Hektik, Stress, Leistungsdruck und permanenter Einsatz: Im Rückzug auf sich selbst, in der Fokussierung auf das Elementare wollen vier Menschen (ein Anästhesiearzt, eine Lektorin, eine Mutter dreier Kinder und ein Theologe), die Kraft für Veränderungen finden und suchen Stille und Ruhe in der Meditation. Neben vier Meditationsformen, die die Protagonisten im Film ausprobieren, werden auch andere Ausprägungen beleuchtet und Schulen besucht.
Vipassana-Mediation
Friedrich, ein Anästhesiearzt, fährt ins Allgäu und erlernt im Buddha-Haus Vipassana-Meditation, eine Praxis, die sich vor allem auf den Atem konzentriert.
Mindful based stress reduction (MBSR)
In London nimmt Dorothea, eine Lektorin in einem wissenschaftlichen Verlag, an einem achtwöchigen MBSR Kurs teil – eine Achtsamkeitsmeditation zur Reduktion von Stress.
Anthroposophisch

Uta, Mutter dreier Kinder, möchte gelassener mit ihren Kindern umgehen. Die anthroposophische Meditation öffnet ihr die Augen für das Lebendige in unserem Alltag.
Zazen - die Ruhe im Sitzen
Nico, ein Theologe, sieht das Ganze eher 'sportlich'. Bei einem Kurs im Kloster Schönböken nördlich von Lübeck übt er Zazen, dreimal täglich 90 Minuten lang.
Große Meister & berühmte LehrerInnen
Seit Jahrtausenden praktizieren Menschen der unterschiedlichsten Religionen Meditation zur Beruhigung und Sammlung des Geistes und um Erleuchtung zu erlangen. Im Film geben berühmte Meditationslehrer und –lehrerinnen Tipps: Lama Ole Nydahl, Initiator des Diamentweg-Buddhismus, der weltweit viele Menschen mobilisiert, Pater Anselm Grün, aus der christlichen Tradition kommend, Fred von Allmen, Marie Mannschatz, Bhante Nyanabodhi, Meister Tenryu Tenbreul, und viele andere erklären lebensbezogen den philosophischen Hintergrund des Meditierens und erläutern die unterschiedlichen Varianten.
So wirkt Meditation
Mittlerweile sind die positiven Auswirkungen der Meditation wissenschaftlich nachgewiesen: Bluthochdruck und Stress werden reduziert, Cholesterin und die Herzfrequenz gesenkt, Depressionen und Burnout vorgebeugt. Die Rückbesinnung auf sich selbst wird als therapeutische Maßnahme befürwortet.
Trailer
Filmstart
Ab 26. Februar 2015 in ausgewählten Kinos
Details hier stoppingderfilm.org
„Stopping - Wie man die Welt anhält - Wege zur Meditation“
Mit großen Meistern und berühmten LehrerInnen wie Lama Ole Nydahl | Pater Anselm Grün | Fred von Allmen | Bhante Nyanabodhi | Dr. Vladimir Bostanov | Agnes Hardorp & Thomas Mayer | Chantek McNeilage | Marie Mannschatz | Dr. Paul H. Köppler | Meister L. Tenryu Tenbreul
Zitate aus dem Film
Alle haben die gleichen Bedürfnisse. Jeder möchte ein bißchen mehr Klarheit. Jeder möchte ein bißchen mehr zur Ruhe kommen. Jeder möchte ein bißchen weniger Stress. Jeder!
~ Bhante Nyanabodhi
Wir können ohne Zweifel feststellen, dass die Ausübung dieses Sitzens eine unmittelbare Wirkung hat. ~ L. Tenryu Tenbreul, Zen-Meister
Sie leben selber, anstatt gelebt zu werden und sie haben das Gefühl, sie können aussteigen aus dem ganzen Trubel, aus dem Hamsterrad des Lebens. ~ Pater Anselm Grün
Es ist so gegen unsere Gewohnheit, was wir hier tun. Es ist ein gegen den Strom schwimmen. Und dazu kommt, dass wir in einer Gesellschaft leben, die extremer oder raffinierter den je uns sagt, welche Dinge uns wirklich glücklich machen und das sind zum großen Teil genau die falschen. ~ Fred von Allmen, Meditationslehrer